Verein & Förderer
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Das Internationale Frauen- und Mädchenzentrum e.V. begann 1979/ 80 die Arbeit als Modellprojekt mit dreijähriger Laufzeit zur Erforschung der Sozialisationsbedingungen ausländischer Kleinkinder und Entwicklung von Beratungsformen für die Eltern. Danach (ab 1982) führte der Verein Mutter-Kind-Stube e.V. die Arbeit weiter und baute sie aus. Seit 1996 arbeiten Verein und Einrichtung unter dem Namen Internationales Frauen- und Mädchenzentrum (IFMZ) e.V.
Das IFMZ bietet Frauen und Mädchen – v. a. mit Migrationshintergrund – die Möglichkeit, ihre Lebenssituation aktiv zu gestalten und in den Bereichen Bildung, Beratung, Kommunikation und Freizeit am Alltag zu partizipieren. Der Verein hat seinen Sitz in Nürnberg und ist als gemeinnütziger Verein eingetragen.
Das Internationale Frauen- und Mädchenzentrum e.V. bietet Frauen und Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund ein breites Angebot aus den Bereichen Bildung, Beratung, sowie Freizeit und Kommunikation.
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Engagement und Mitgliedschaft
Aufnahmeantrag
Sie haben Interesse an
einem Praktikum
oder Ehrenamt
Start des Modelprojekts „Frühkindliche Sozialisationsbedingungen ausländischer Kleinkinder“ in Trägerschaft des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS), Frankfurt
Projektziel:
Gründung des Vereins „Mutter-Kind-Stube e.V. “
Gründungsmitglieder:
Gaby Franger, Meral Akkent, Uschi Weghorn, Karin Daecke, Gabi Paulus, Christine Bauer, Birgitte Fischer-Brühl, Nermin Gültepe, Ursula Buttler
Ziel:
Weiterführung der Arbeit der Mutter-Kind-Stube nach Ablauf der Projektphase
Namensänderung der Einrichtung in
Internationales Frauen- und Mädchenzentrum e.V.,
damit in Zusammenhang die Überarbeitung der Vereinssatzung und die Anpassung an geänderte Gegebenheiten (Besucherinnen kamen aus verschiedenen Herkunftsländern, nicht mehr wie anfangs vorwiegend aus der Türkei)